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UND Generationentandem will ein Begegnungszentrum in Steffisburg eröffnen und plant gleichzeitig seine Zukunft in Thun

UND Generationentandem sucht in der Region Thun einen Ort für ein barrierefreies Generationenhaus. Bereits ab 1. Mai könnte dieser Traum in Steffisburg verwirklicht werden: UND plant zusammen mit der Gemeinde das Höchhus für die Bevölkerung zu öffnen. Das Generationentandem ist zudem mit der Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen im Gespräch, um in Thun ab 2025 ein Begegnungszentrum zu betreiben.

Freitag, 14. April 2023 Elias Rüegsegger (31)Erika Kestenholz (77)Ueli Ingold (70)Heidi Bühler-Naef (72)Hans-Peter Rub (77)Tristan Stern (29)
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  • Das Höchhus in Steffisburg soll gemäss Plan des Gemeinderats ab Montag 1. Mai 2023 als Begegnungszentrum eröffnet werden. Den definitiven politischen Entscheid trifft das Parlament in Steffisburg am Freitag, 28. April.
  • UND Generationentandem ist bis mindestens Ende 2024 als Partner der Gemeinde Steffisburg für den Betrieb des Offenen Höchhus vorgesehen. Gemeinsam sollen so die Voraussetzungen für ein langfristiges Bestehen geschaffen werden.
  • Damit wird die Vision eines öffentlichen Ortes der Begegnung und des gesellschaftlichen Dialogs für alle Generationen im Raum Thun Realität.
  • UND Generationentandem bleibt in Thun verwurzelt und plant frühestens ab 2025 ein gemeinsames Begegnungszentrum mit der Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen im Westquartier von Thun.
  • In den letzten Monaten und Jahren hat sich UND Generationentandem intensiv mit seiner Zukunft auseinandergesetzt. Auf diesem Weg wurde der Verein unterstützt durch Innovage.
  • Die Gemeinde Steffisburg hat sich in diesem Kontext entschieden, das Höchhus zu kaufen. Hier geht’s zum Medienbericht der Gemeinde Steffisburg dazu.

    Das ist das Wichtigste in Kürze (Stand: 14. April 2023, 10 Uhr)

Ein Begegnungszentrum, betrieben durch UND Generationentandem und ermöglicht durch die Gemeinde Steffisburg: Bereits ab Montag, 1. Mai 2023 soll dies Realität sein. Ziel ist ein offener Ort der Begegnung für alle Generationen. Der Gemeinderat Steffisburg sowie der Thuner Verein UND Generationentandem sind diesbezüglich seit mehreren Monaten miteinander im Gespräch. «Wir wollen das Höchhus ab dem 1. Mai zusätzlich beleben», erklärt Gemeindepräsident Reto Jakob. Der Gemeinderat (Exekutive) bringt dazu am 28. April ein entsprechendes Geschäft in den Grossen Gemeinderat. Ein positiver Entscheid des Parlaments würde eine umgehende Eröffnung ermöglichen (siehe Medienmitteilung der Gemeinde Steffisburg). «Mit UND Generationentandem haben wir einen Partner, der mit seiner Energie in Steffisburg etwas bewegen kann», so Reto Jakob.

Ein Offenes Höchhus: Das ist das erklärte Ziel der Gemeinde Steffisburg und UND Generationentandem. Von links: Marc Hüppi, Leiter Abteilung Soziales Gemeinde Steffisburg, Reto Jakob, Gemeindepräsident von Steffisburg, Ursulina Huder, Präsidentin des Stiftungsrates der Stiftung Höchhus, Elias Rüegsegger, Geschäftsleiter von UND Generationentandem und Erika Kestenholz, Co-Präsidentin UND Generationentandem. – Bild: Hans-Peter Rub

Offenes Höchhus?

Das Höchhus ist eines der historischen Gebäude in der Gemeinde mit 16‘152 EinwohnerInnen. «Schön, wenn in diesen alten Gemäuern ein so innovatives Projekt entstehen kann», sagt Erika Kestenholz (75), Co-Präsidentin von UND Generationentandem, die selbst 45 Jahre in Steffisburg lebte und arbeitete.

Konkret plant UND Generationentandem das «Offene Höchhus» im Erdgeschoss des altehrwürdigen Gebäudes in den Räumen des vormaligen Restaurants. Sich spontan zum Kaffee treffen, Schach spielen, Hausaufgabenhilfe etc.. Was im Höchhus geschieht, das entscheiden all jene, die ins Höchhus kommen. Sicher ist: «Im Höchhus sind alle willkommen», so Erika Kestenholz. Bereits ab Anfang Mai soll das Höchhus von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr geöffnet sein, ohne Konsumationszwang. «Natürlich können wir nicht über Nacht auch noch ein soziales Gastroprojekt aus dem Boden stampfen – mittelfristig möchten wir aber neben Getränken auch Mahlzeiten anbieten», so der Projektleiter Begegnungszentrum Ueli Ingold (67). Direkt vor dem Höchhus kann in der warmen Jahreszeit auch draussen das Miteinander gepflegt werden. Im grossen Saal im Dachgeschoss könnten zudem punktuell grössere Veranstaltungen stattfinden. UND Generationentandem installiert seine Geschäftsstelle in Steffisburg. Um Kosten zu sparen möchte der Vorstand von UND Generationentandem die bisherige Geschäftsstelle an der Schlossmattstrasse 10 in Thun aufgeben.

Stehen in den Startlöchern und hoffen auf ein «Ja» des Parlaments in Steffisburg: Elias Rüegsegger (28), Geschäftsleiter und Co-Präsidentin Erika Kestenholz (75) von UND Generationentandem. – Bild: Hans-Peter Rub

UND Generationentandem bleibt ein Thuner Verein

«Wir verstehen uns weiterhin als Thuner Verein», so Erika Kestenholz. Die Veranstaltungen, Projekte und Angebote in Thun bleiben unverändert bestehen, namentlich das Generationenfestival, das Generationenforum und die Politpodien. Der Betrieb des Offenen Höchhus in Steffisburg wäre dabei ein zusätzlicher Schritt auf diesem Weg.

«Wir begrüssen es, dass nun neben der Stadt Thun auch die Gemeinde Steffisburg UND Generationentandem in seinem Wirken im ganzen Sozialraum Thun unterstützt»

Raphael Lanz, Stadtpräsident Thun

Mit Nünenen im Gespräch

Frühestens ab Januar 2025 soll in der Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen ein Begegnungszentrum entstehen und das definitive Zuhause des Thuner Vereins werden. Seit einem Jahr sind der Vorstand der Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen und UND Generationentandem miteinander im Gespräch. Im Erdgeschoss des Neubaus an der Pestalozzistrasse 95 entsteht ein Zentrum für das Quartier im Westen Thuns, das Strahlkraft in die ganze Stadt und Region haben wird. «Für den Betrieb dieses Zentrums ist UND Generationentandem unser Wunschpartner» so der Vorstand der Bau- und Wohngenossenschaft Nünenen.

Thun begrüsst regionale Lösung

Die Pläne zur Zukunft bekommen Support aus Thun. «Die Stadt Thun begrüsst die geplante Entwicklung von UND Generationentandem», sagt Stadtpräsident Raphael Lanz. Er ist seit Mitte Februar im Hintergrund in die Gespräche involviert. «Als Stadtpräsident freue ich mich, dass der Thuner Verein nun mit einem Generationenhaus einen Ort der Begegnung schaffen kann. Mit dem neuen Begegnungszentrum in Steffisburg kann der Verein Erfahrungen sammeln, die für das Miteinander der Generationen in der ganzen Region Thun wertvoll sind.» Das später geplante Quartierzentrum im Thuner Westen, betrieben durch UND Generationentandem, biete interessante Perspektiven für die Stadt.

Bald ein Ort der Begegnung? Das historische «Grosse Höchhus» in Steffisburg. – Bild: Hans-Peter Rub

Freude bei UND Generationentandem ist «riesig»

«Auf diesen Moment haben wir lange hingearbeitet, die Freude ist riesig», so Ueli Ingold. Er war gemeinsam mit Erika Kestenholz, Elias Rüegsegger und dem ganzen Vorstand seit gut zwei Jahren auf der Suche nach einem neuen Zuhause für den Thuner Verein. «Für uns ist die Eröffnung eines Generationenhauses ein Traum, der nun in Erfüllung gehen könnte», so Elias Rüegsegger aus dessen Maturaarbeit der Verein 2012 entstanden ist. Seit 11 Jahren lebt und ermöglicht UND Generationentandem mit seinen Veranstaltungen und Projekten Begegnungen über Generationen hinweg. Beim Verein engagieren sich über 100 Freiwillige mit 35‘000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden für den gesellschaftlichen Dialog. Dieses Engagement entspricht etwa 16.5 Vollzeitstellen.

«Damit würde in der Region Thun ein Pendant zum Berner Generationenhaus entstehen»

Till Grünewald, Leiter Berner Generationenhaus

Till Grünewald, der Leiter des Berner Generationenhaus und langjähriger Freund von UND Generationentandem: «Damit würde in der Region Thun ein Pendant zum Berner Generationenhaus entstehen. Ich weiss, dass ein öffentlicher Ort der Begegnung und des gesellschaftlichen Dialogs für die Kohäsion aller Generationen eine riesige Chance ist.» Ähnlich tönt es bei Christof Trachsel, Mitglied Geschäftsleitung der Stiftung für integriertes Leben und Arbeiten (SILEA): «Als Partnerin von UND Generationentandem freuen wir uns über diese Entwicklung. Endlich wird so ein barrierefreies Begegnungszentrum in der Region Thun möglich.»

Tagline von links nach rechts: Marc Hüppi, Leiter Abteilung Soziales Gemeinde Steffisburg, Reto Jakob, Gemeindepräsident von Steffisburg, Ursulina Huder, ehemalige Gemeinderätin in Steffisburg und Präsidentin des Stiftungsrates der Stiftung Höchhus, Elias Rüegsegger, Geschäftsleiter UND Generationentandem und Erika Kestenholz, Co-Präsidentin UND Generationentandem – Bild: Hans-Peter Rub

Die nächsten Schritte

Nun folgen am 28. April die Diskussion und der Entscheid des Parlaments in Steffisburg. UND Generationentandem stehen damit intensive Wochen und Monate bevor. «Unsere Arbeit hat gerade erst begonnen, wir freuen uns aber sehr, dass es nun sehr schnell sehr konkret werden könnte», so Projektleiter Ueli Ingold abschliessend.

UND-Zukunft: Info- und Mitwirkungsanlass (für Mitglieder)
Wann: Dienstag, 18. April 2023, 19 Uhr | Dachgeschoss, Höchhus Steffisburg
Teilnahme nur für Mitglieder / Anmeldung erforderlich: zukunft@generationentandem.ch

Bei dieser Veranstaltung mit Apéro im Anschluss bekommen Mitglieder einen Überblick über den Stand der Dinge.

Weitere Bilder der Menschen, die sich für ein offenes Höchhus stark machen.

Gesellschaft soll auch Gemeinschaft heissen. Darum sind offene Orte des Miteinanders wichtig: UND-Initiant Elias Rüegsegger und Co-Präsidentin Erika Kestenholz vor dem Höchhus. – Bild: Hans-Peter Rub
Zivilgesellschaft und Politik mit einem gemeinsamen Ziel: Elias Rüegsegger (links) hat die Vision eines Ortes des Begegnung für alle Generationen. Gemeindepräsident. Reto Jakob (rechts) und der ganze Gemeinderat möchten das Höchhus kaufen und für die Bevölkerung öffnen. – Foto: Hans-Peter Rub
«Schön, wenn in diesen alten Gemäuern ein so innovatives Projekt entstehen kann»: Das Höchhus (rechts) könnte bald zum Teil als offenes Generationenhaus genutzt werden. Noch muss das Parlament darüber entscheiden. – Bild: Hans-Peter Rub
Unterstützt das Projekt: Ursulina Huder, Präsidentin des Stiftungsrats der Stiftung Höchhus und ehemalige langjährige SP-Gemeinderätin. – Bild: Hans-Peter Rub
Sieht ein gesellschaftliches Potential mit einem Offenen Höchhus: Marc Hüppi, der Leiter Soziales der Gemeinde Steffisburg. – Bild: Hans-Peter Rub
Generationen vor geschichtsträchtigem Gemäuer: Wenn ein Generationenprojekt, das Vergangenheit und Zukunft in der Gegenwart zusammenbringt, genau dies in einem historischen Gebäude tun kann. – Bild: Hans-Peter Rub

Beitrag von:

Elias Rüegsegger (31)

Interessiert an Menschen und deren Fragen. Er initiierte UND Generationentandem 2012 im Rahmen seiner Maturaarbeit und ist seit 2019 Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Er studierte Theologie in Bern, und bildete sich im Bereich Sozialmanagement weiter.

Erika Kestenholz (77)

Sie war Lehrerin und Familienfrau, pflegt Altbewährtes wie Musik, und ist offen für Neues. Lieber ein Miteinander statt ein Nebeinander oder sogar ein Gegeneinander. Das gilt auch beim Thema Wohnen. Generationenwohnformen haben Zukunft!

Ueli Ingold (70)

Ich interessiere mich für Gespräche und vielfältige Begegnungen, die meinen Horizont erweitern und mir neue Sichtweisen ermöglichen.

Heidi Bühler-Naef (72)

Bücher, Bilder, Berge, Bündner Birebrot machen ihr Leben aus! Bei UND Generationentandem ist sie im Vorstand, leitet das Event- und Kommunikationsteam mit Tabea Arnold und textet viel. 2024 moderierte sie das Generationenfestival im Tandem mit Nilai Scheiwiller.

Hans-Peter Rub (77)

Zeit, unsere Werte zu überdenken und nach ihnen zu handeln !

Tristan Stern (29)

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Offenes Höchhus
Höchhusweg 17, 3612 Steffisburg
und@generationentandem.ch
079 836 09 37
UND-Telefon (Mo–Fr, 8–17 Uhr)

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